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Gernot Frischling, Komiker, Tänzer und Choreograph, studierte in Berlin und Paris Pantomime und Modernen Tanz. Johann Kresnik engagierte ihn 1988 für sein Choreographisches Theater in Heidelberg als Schafhirte in seiner 1988er Adaption von Sophokles' "Ödipus". Seine expressive Darstellung des Hirten hinterließ bleibenden Eindruck, so avancierte er in der nächsten Produktion ("Ulrike Meinhof" im Bremer Theater) zu Andreas Bader, wurde König von Frankreich ("King Lear"), Nazi-Scherge ("Familiendialog") und schließlich Ernst Jünger in der gleichnamigen Inszenierung an der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz in Berlin.

Seit Verlassen des Ensembles arbeitete er freischaffend als Tänzer und Komiker, unter anderem für:

Deutsche Oper Berlin ("Tagebuch der Anne Frank", "Rienzi, der letzte der Tribunen", "Parsifal")
Staatsoper unnter den Linden ("Il Trovatore")
Tiroler Musikfestspiele ("Ringelreigen")
Tamutual Festival Wiesbaden (Improvisation)
Festival am See, Konstanz (Improvisation)
Quatsch Comedy Club, GOP Varieté
u.v. mehr

Zusammen mit dem Dichter und Liedermacher Martin Betz tritt er auf mit den Programmen "Professor Hand & Dr, Fuß" und "Back to the Rüübs" – poetisches Kabarett, mit dem Schauspieler Reimund Groß erarbeitete er die "Szenische Führung Ribbeck", die im Oktober 2013 in Ribbeck im Havelland Premiere hatte.

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